Bremen, Villa Sponte, Oktober 2024/25
Im Mittelpunkt stehen Werke bzw. Bearbeitungen von Arvo Pärt und Max Richter, den beiden am häufigsten gespielten Gegenwartskomponisten. Außerdem Philipp Glass, Valentin Silvestrow und Erik Satie.
Arvo Pärt und Max Richter sind beide dem Ideal der Einfachheit und Harmonie in dieser polarisierten Welt verpflichtet. Der eine geprägt von östlicher Tradition , der andere von westlicher Moderne. Ihre Musik entwickelt einen Sog, die den Hörer unmittelbar berührt und in ihren Bann zieht. Die Zeit öffnet sich in Richtung Unendlichkeit.
Aufgenommen im verlassenen Güterbahnhof Bremen – ein riesiger, leerer, lichtdurchfluteter Raum, eine Kathedrale der Moderne.
Clovis Michon Violoncello
Michael Rettig Klavier
mit freundlicher Unterstützung der Waldemar Koch Stiftung